Wallburg Realschule bei der Schulkonferenz in Haßfurt vertreten

Wallburg Realschule bei der Schulkonferenz in Haßfurt vertreten

Am Samstag fand die Schulkonferenz des Schulamtes Haßfurt und des  UmweltBildungsZentrum Oberschleichach (UBiZ) im „Silberfisch“ des Schulzentrums Haßfurt statt. Unter dem Motto „Großes geht nur gemeinsam – Schule nachhaltig gestalten!“ kamen zahlreiche interessierte Lehrkräfte aus ganz Unterfranken zusammen, um sich über Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und gelebte Nachhaltigkeit im Schulalltag auszutauschen.

Nach der Begrüßung durch Fr. Vodde (Schulamtsdirektorin) und Fr. Sommer (UBiZ) eröffnete Margret Rasfeld, Bildungsinnovatorin, Mitbegründerin der Initiative „Schule im Aufbruch“ und des „FREI DAY“, die Veranstaltung mit einer inspirierenden Keynote.

Unter dem Titel „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): mehr als ein Add-on. Wie gelingt Schule, die zu gesellschaftlicher Mitgestaltung motiviert und befähigt?“ nahm sie die Teilnehmenden mit auf eine bewegende Reise hin zu einer Schule der Zukunft.

Ihr Leitgedanke: „Nachhaltig leben lernen bedeutet Verantwortung übernehmen: für mich selbst, für andere und für unseren Planeten. Es braucht komplexes Wissen, frühe Selbstwirksamkeitserfahrungen, Naturverbundenheit, Herzintelligenz und Handlungsmut. Das bedeutet eine radikale Neuausrichtung der Schule zu einem Ort der Herzensbildung und Resilienzförderung.“

Rasfeld zeigte anhand erprobter Praxisbeispiele, wie Schule zu einem Ort werden kann, der auf Vertrauen, Verantwortung und Sinnhaftigkeit basiert – und damit die Voraussetzungen schafft, um in Zeiten wachsender Unsicherheiten souverän und verantwortungsvoll handeln zu können.

Im Anschluss folgte der „Markt der Möglichkeiten“, auf dem verschiedene Schulen und Bildungspartner ihre Projekte, Initiativen und Materialien vorstellten. Auch die Wallburg Realschule war dort vertreten: am Stand der Schule wurde das Wertecurriculum sowie die vielfältigen Aktivitäten im Rahmen der Klima- und Umweltschule gezeigt. Dazu zählen unter anderem Projekte zur Energieeinsparung, Fairtrade und Bewusstseinsbildung für nachhaltiges Handeln im Schulalltag. Einblicke in die vielfältigen schulischen Nachhaltigkeits- und Werteprojekte wurden geboten.

Am Nachmittag bot die Konferenz mehrere Workshops an – Teilnehmende konnten aus verschiedenen Themenfeldern wählen. Exemplarisch seien hier zwei ausgewählte Workshops genannt:

  • „Philosophieren als BNE-Methode“ (Schwerpunkte: kritisches Denken, Wertevermittlung im Unterricht)  
  • „Schülerparlamente an Schulen – Chancen für gelebte Demokratie“ (Schwerpunkte: Beteiligung, Mitbestimmung im Schulalltag)  

In einem dieser Workshops wurde das Wertecurriculum der Wallburg Realschule vorgestellt und anhand konkreter Beispiele, wie Wertebildung, Umweltbewusstsein und gemeinschaftliches Handeln gezeigt, dass Werte an der Schule fest verankert sind.

Die Schulkonferenz endete mit einer gemeinsamen Abschlussrunde, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neue Impulse und Anregungen für die eigene Schulentwicklung mitnahmen.

Mit Herz und Hands-on – Unser Sozialer Arbeitskreis erlebt Inklusion zum Anfassen

Mit Herz und Hands-on – Unser Sozialer Arbeitskreis erlebt Inklusion zum Anfassen

Es war einer dieser Tage, die man so schnell nicht vergisst – voller Begegnungen, ehrlicher Gespräche, Herzlichkeit und echter Freude. 17 Mitglieder des Sozialen Arbeitskreises unserer Schule durften am 22.10.2025 einen nahezu kompletten Arbeitstag in der Werkstatt der Lebenshilfe Sennfeld verbringen – und kehrten mit vielen Eindrücken, aber auch mit neuen Denkanstößen zurück.

Schon der Beginn war außergewöhnlich: Marcel, ein junger Mann mit Downsyndrom, stellte sich selbst vor – mit einer beeindruckenden Mischung aus Humor, Offenheit und Mut. Dabei forderte er die Schüler dazu auf, einzuschätzen, welche Freizeitaktivitäten er wohl schon erlebt habe: Fallschirmsprung? Sprung vom Zehn-Meter-Brett? Ballonfahrt? Yoga-Kurs? Die Überraschung war groß, als sich herausstellte: Marcel hat tatsächlich alles ausprobiert! Seine Botschaft war klar – und sie traf mitten ins Herz: Wir alle haben unsere Stärken, unsere Träume, unsere Grenzen. Darum appellierte Marcel abschließend auch nochmals daran, ihn so zu akzeptieren, wie er ist, während Bildungsbegleiter Stefan Hömer herausstellte, dass jeder, nicht nur Menschen mit Handicap, Einschränkungen kennen, was er beispielsweise an seiner eigenen Altersweitsicht verdeutlichte.

Ebenso kurzweilig, unterhaltsam und anschaulich stellte anschließend Stefan Hömer die Werkstatt mit den Standorten Sennfeld (inklusive Förderstätte) und Allmishalle sowie die Außengruppen bei ZF Aftermarket und Kühne vor. Neben einem kleinen Imagefilm wirkte ebenso das Kunstprojekt seiner Tochter Jule, einer ehemaligen Wallburg-Realschülerin und SozAKlerin, das in Kooperation mit Fußballspielern der Einrichtung entstanden war, bei allen Anwesenden nach. Dessen Titel „Unschlagbare Freude“ spiegelte genau das wider, was unsere Schüler an diesem Tag erlebten: Freude, die ansteckt, verbindet und inspiriert. Im Rahmen der Berufsorientierung wurde schnell klar, welch vielfältige Möglichkeiten die Werkstätten der Lebenshilfe in Sennfeld bieten – von handwerklichen über pädagogische bis hin zu kreativen Tätigkeiten. Auch Quereinsteiger, etwa aus dem Handwerk, seien willkommen.

Nach einer kleinen Frühstückspause hieß es, mit anzupacken. Unsere Schüler verteilten sich auf verschiedene Tätigkeitsfelder – Schreinerei, Schlosserei, Montage, Küche und den Beruhigten Bereich oder waren dabei eingebunden, kleine Giveaways für uns alle zu gestalten. Von Anfang an stimmte die Chemie zwischen den Beschäftigten und unseren SozAKlern: Gemeinsam wurde verpackt, etikettiert, geschraubt, gelötet, eine große Anzahl an Engelsflügeln gebastelt usw., aber auch das Wiedersehen mit einigen inzwischen bekannten Gesichtern gefeiert. Beim Mittagessen in der Cafeteria herrschte ausgelassene Stimmung, denn alle lobten die leckeren Gerichte, während sie von ihren ganz persönlichen Eindrücken des Vormittags den anderen berichteten. Mitarbeiterin Corina Holzinger überraschte die Anwesenden auch noch mit ihrer Nachspeise „Vanilleeis mit heißen Kirschen und Schoki“, sodass alle gestärkt und motiviert nochmals in ihre Arbeitsgruppen wechselten. Auch in diesem Jahr blieb es nicht aus, dass der eine oder andere Mitarbeiter wünschte, dass wir auch in den nächsten Tagen noch hier zur Arbeit erscheinen sollten, da doch alles so gut gemeinsam funktioniere.

Nachdem sich unsere Schüler von ihren Arbeitsgruppen verabschiedet hatten, versammelten wir uns nochmals in der Cafeteria zu einer kleinen Feedbackrunde. Hier stellte der Werkstattleiter Günter Scheuring eindringlich sein Ziel eines derartigen Projekttages heraus: „Mir ist wichtig, dass man allen Menschen auf Augenhöhe begegnet und sich nicht vorschnell ein Urteil bildet.“ Passend dazu erhielten wir alle – Lehrkräfte wie SozAKler – einen selbst gestalteten Bilderrahmen mit eigenem Portrait als Symbol dafür, sich ein eigenes Bild zu machen, von anderen und vielleicht auch von sich selbst, wie es Stefan Hömer treffend auf den Punkt brachte.

Vor Antritt der Heimreise durfte natürlich ein Abstecher in den beliebten Sennshop nicht fehlen – mit seinen handgefertigten Dekoartikeln, Spielen, Karten und kleinen Schätzen, die bereits auf die Vorweihnachtszeit einstimmten.

Der herzliche Empfang, die Offenheit der Mitarbeitenden, das Wiedersehen mit vertrauten Gesichtern aus der langjährigen Kooperation – all das ließ unsere Schüler, aber auch uns begleitenden Lehrkräfte (Frau Türk, Herrn Nguyen, Frau Hartwich-Beck) spüren, was wirklich zählt: Wertschätzung, Miteinander, Freude am Leben.

Ein herzliches Dankeschön gilt der Lebenshilfe Sennfeld – allen voran Herrn Scheuring, den Bildungsbegleitern Stefan Hömer und Christian Zimmermann sowie Corina Holzinger vom Fachdienst – für ihre Aufgeschlossenheit, die wertvollen Einblicke und die wunderbare Gastfreundschaft – und dafür, dass sie unseren SozAKlern einmal mehr gezeigt hat, was es bedeutet, Menschen wirklich auf Augenhöhe zu begegnen.

Corinna Hartwich-Beck

Aktionstag der Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter an den Haßberg-Kliniken

Aktionstag der Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter an den Haßberg-Kliniken

Wie geht es eigentlich weiter, wenn die Erstversorgung in der Schule abgeschlossen ist?

Theoretisch ist der Ablauf der Rettungskette mit Rettungsdienst und Krankenhaus bekannt – doch wie spannend ist es, einmal hinter die Kulissen der Praxis zu blicken!

An vier Stationen erhielten unsere Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter in Haßfurt interessante Einblicke in die Abläufe. Überall standen Fachkräfte Rede und Antwort und berichteten aus ihrem Berufsleben. Ziel war es auch, den Schülerinnen und Schülern verschiedene Tätigkeitsfelder im medizinischen Bereich näherzubringen. 

Von der Besichtigung eines Rettungswagens mit seiner umfangreichen notfallmedizinischen Ausstattung führte der Weg über die Notaufnahme bis in den Schockraum. 

Unsere „Sanis“ durften selbst aktiv werden: Sie übten die Reanimation und legten Verbände an „blutenden“ Personen an – live von BRK-Mitarbeitern der realistischen Notfalldarstellung geschminkt. 

Das große Interesse und Engagement unserer Schulsanitäterinnen und Schulsanitätern wurde von allen beteiligten Fachkräften gelobt. 

Wir bedanken uns herzlich bei den Haßberg-Kliniken und dem BRK-Kreisverband Haßberge für den informativen und eindrucksvollen Aktionstag!

Bettina Holzschuh & Maria Brasch

Aufschlag, Satz, Sieg! – SMV-Tischtennis-Turnier begeistert Unterstufe

Aufschlag, Satz, Sieg! – SMV-Tischtennis-Turnier begeistert Unterstufe

Volle Aula, fliegende Bälle und jede Menge gute Stimmung: Beim diesjährigen SMV-Tischtennis-Turnier für die 5. und 6. Klassen im Rahmen der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit war sportliche Begeisterung garantiert. 68 Schülerinnen und Schüler hatten sich angemeldet – ein rekordverdächtiges Teilnehmerfeld. Letztlich traten am 16.10.2025 11 Mädels und 53 Jungs an, um die besten Spielerinnen und Spieler der Unterstufe zu ermitteln.

Nach einer spannenden Gruppenphase wechselten die Jungs in die K.o.-Runde mit Achtel-, Viertel-, Halbfinale und Finale, während die Mädchen nach der Vorrunde direkt im Halbfinale um den Einzug ins Endspiel kämpften. Doch ging es an diesem Vormittag nicht nur um Punkte und Pokale, sondern vor allem um Fairness, Teamgeist und jede Menge Spaß.

Ein besonderes Highlight stellte das Showmatch zwischen Max Mahr, dem Sieger der Jungs, und Herrn Greb, unserem Schulleiter, dar, das die Veranstaltung mit viel Applaus abrundete.

Am Ende des Turniertages freuten sich die Erstplatzierten über Kinogutscheine inklusive Popcorn und den begehrten Wanderpokal, während sich die Plätze zwei bis vier aus verschiedenen Sachpreisen etwas auswählen durften. Als kleine Erinnerung erhielten zudem alle Teilnehmenden Schreibblöcke.

Das SMV-Turnier erwies sich somit erneut als gelungenes Beispiel für sportliches Miteinander und Fair Play – und machte deutlich, dass Tischtennis an unserer Schule nicht nur Wettkampf, sondern auch Gemeinschaft bedeutet.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Turniersieger!

  • Mädchen:

1. Platz: Laelia Steininger, 6b

2. Platz: Hannah Schneider, 6a

3. Platz: Nora Klimpel, 6b

  • Jungen:

1. Platz: Max Mahr, 6a

2. Platz: Noah Schneiderbanger, 6a

3. Platz: Philipp Wiesneth, 6b

Corinna Hartwich-Beck

Nachhaltiges Filmerlebnis

Nachhaltiges Filmerlebnis

Das Fahrradkino sorgte für ein nachhaltiges Filmerlebnis mit Spaß und Bewegung und förderte das praktische Verständnis von Strom und Energie. Fotos: Sonja Gerstenkorn/Landratsamt Haßberge.

Fahrradkino bewegt in mehrfacher Hinsicht

Im Rahmen der Erlebniswochen Zukunftsklima war das Fahrradkino von Thomas Beer im Landkreis Haßberge zu Gast. Im Mehrgenerationenhaus in Haßfurt sowie in der 7. und 8. Jahrgangsstufe der Wallburg-Realschule in Eltmann wurden eindrucksvolle Naturdokumentationen gezeigt, die die Vielfalt und Schönheit des Planeten Erde demonstrierten und gleichzeitig verdeutlichten, dass genau diese durch Klimawandel und menschliches Handeln stark gefährdet sind. Jeweils zwei bis drei Personen mussten ordentlich in die Pedale treten, um den benötigten Strom für ein echtes Kinoerlebnis zu produzieren. Den Beteiligten wurde schnell klar, dass dazu viel Energie notwendig ist. Nach rund zehn Minuten wurden die Plätze auf den Fahrrädern getauscht, damit möglichst viele Interessierte das Fahrradkino ausprobieren konnten. 

Sowohl im Mehrgenerationenhaus als auch in der Realschule fanden sich zahlreiche Freiwillige, die mit reiner Muskelkraft für die nötige Akkuladung sorgten. So konnte sichergestellt werden, dass auch während der Radler-Wechsel der Film weiterlief und das Kinoerlebnis nicht geschmälert wurde. Das Fahrradkino zeigte ganz praktisch, was es bedeutet, Strom und Energie zu produzieren. Die fleißigen Radfahrerinnen und Radfahrer lieferten durch ihren Einsatz nicht nur Ökostrom für das Filmerlebnis, sondern taten gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit. Mit dem Fahrradkino wurde somit für Spaß und ausreichend Bewegung gesorgt und darüber hinaus aufgezeigt, dass es sich lohnt, sich für den Erhalt unseres Planeten in seiner Vielfalt einzusetzen. 

Strahlende Gesichter, Volltreffer und griechische Leckerbissen – der Soziale Arbeitskreis begrüßt Gäste aus Sennfeld

Strahlende Gesichter, Volltreffer und griechische Leckerbissen – der Soziale Arbeitskreis begrüßt Gäste aus Sennfeld

Wenn die Mitglieder des Sozialen Arbeitskreises einladen, dann wird’s herzlich, lebendig und sportlich – und genauso war es, als am 29.07.2025 13 junge Erwachsene aus der Werkstatt der Lebenshilfe Sennfeld gemeinsam mit ihren Bildungsbegleitern Stefan Hömer und Christian Zimmermann sowie Corina Holzinger vom Fachdienst zum alljährlichen Gegenbesuch bei uns waren. Im Vorfeld hatten unsere SozAKler wie auch wir betreuenden Lehrkräfte (Frau Türk, Herr Nguyen und Frau Hartwich-Beck) schon spekuliert, wie viele altbekannte oder auch neue Gesichter denn nun bei uns in Eltmann dabei wären.

Einmal mehr musikalisch willkommen geheißen wurden unsere Gäste durch die Chorklassen der 5. Jahrgangsstufe, die in der Aula mitten in den Proben für den Jahresabschlussgottesdienst steckten.

Stefan Hömers Truppe hatte aber ebenfalls eine Überraschung parat: Als Geschenk überreichten unsere Gäste ein auf Leinwand gedrucktes Gruppenfoto vom gemeinsamen Werkstatterlebnistag am 04.07.2025 in Sennfeld – eine wunderbare Erinnerung an dieses tolle Event!

Kaum war das Begrüßungsfoto gemacht, standen Fußballkicker und Tischtennisplatten hoch im Kurs: Rundlauf im Pausenhof, lachende Gesichter, kein bisschen Berührungsängste – einfach Miteinander pur.

Das Tages-Highlight: Volle Kegelpower bei der SG Eltmann

Anschließend ging es im Gänsemarsch gemeinsam zur Kegelbahn der SG Eltmann. Dank Markus Scheuring durften wir die beiden Bahnen kostenlos nutzen. Nach einer kurzweiligen Begrüßung mit interessanten Infos zur Vereinsgeschichte zeigte er gemeinsam mit seinem Vereinskollegen Johannes Reinwand geduldig und humorvoll, wie man möglichst viele Kegel abräumt. Die Tipps der beiden Routiniers fruchteten sofort: Schon beim allerersten Wurf schaffte Antonia aus der Sennfelder Gruppe ein „Vollabräumen“ – die Vereinsglocke ertönte und der Jubel war riesig! Wenig später wiederholte SozAKlerin Hanna dieses Kunststück („alle Neune“) und erneut durfte Herr Scheuring begeistert zur Glocke greifen.

Kulinarischer Abschluss mit Dankeschön

Nach so viel sportlichem Einsatz hatten sich alle neben Erfrischungsgetränken eine ordentliche Stärkung redlich verdient. In der Sportgaststätte „Halbzeit bei Ioannis“ ließen wir uns Gyros, Souvlaki oder Saganaki mit verschiedenen Beilagenvarianten schmecken – liebevoll zubereitet und dank Ioannis Theodoridis und Olha Theodoridu sogar zum Spezialpreis.

Am Ende waren sich alle Anwesenden einig: Dieser Vormittag war viel zu schnell vergangen. Solche Begegnungen sind unbezahlbar – sie schenken Freude, Nähe und echte Gemeinschaft.

Ein herzliches Dankeschön geht an Markus Scheuring und Johannes Reinwand für die großartige Betreuung an der Kegelbahn und natürlich an das Pächterpaar der „Halbzeit bei Ioannis“, die uns mit ihrer Gastfreundschaft den perfekten Abschluss bereitet haben.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Wiedersehen!

Corinna Hartwich-Beck