Betriebserkundung bei CERATONIA

Die Klasse 8a besuchte im Rahmen des Physikunterrichts (zur Optik und Mechanik) am 21.07.2017 die Firma CERATONIA in Ebelsbach. Der Geschäftsführer, Herr Dümpert, und sein Team informierten in freundlicher Weise ausführlich über die Arbeitsweise und Ziele des Betriebes. Die Firma ist europäischer Lieferant und Dienstleister für Diamant und CBN-Schneidstoffen.

„Diamant findet in vielen Polierprozessen innerhalb der Automobilindustrie, der Luftfahrt, im Maschinen- und Apparatebau und in nahezu allen Bereichen, in denen sehr harte Werkstoffe auf sehr feinen Oberflächenwerte bearbeitet werden müssen, Verwendung.“

(Laut Beschreibung auf der Homepage von CERATONIA)

Immer wieder verstanden es die Referenten, die Schülerinnen und Schüler durch geeignete Anschauungsmaterialien und schülergerechte Vorträge zu begeistern. Anschließend war sogar eine Betriebsführung möglich, die besonderes Staunen bei allen Beteiligten hervorrief. Vor allem die Laserbearbeitung von Diamant und die Mikroskopie wurde sehr praxisnah von den Mitarbeitern gezeigt. Jeder Schüler konnte sogar einen eigenen Kugelschreiber mit Namen beschriften lassen, und man sah dabei förmlich, wie der Laserstrahl in rascher Folge die Buchstaben eingravierte.

Durch eine gute Verköstigung seitens der Firma wurde dieser interessant gestaltete Vormittag abgerundet.

Autor:  F. Cybulski

Stiften gehen…

… genau das hatten die Klassen 8b und 8c mit ihren BWR-Lehrkräften, Frau Müller und Herrn Sager, am 24.07.2017 vor, als sie eine Betriebsbesichtigung bei Faber-Castell in Stein bei Nürnberg besuchten.

In einer kurzweiligen Führung lernten wir allerlei Wissenswertes und Interessantes über die älteste Bleistiftfabrik: So wurde die Bleistiftwerkstatt und spätere -fabrik extra vor den Toren Nürnbergs errichtet, da der damalige Stadtrat hinsichtlich der Beschäftigung von Handwerkern sehr viele Vorschriften machte. Heute ist das Familienunternehmen noch immer dort ansässig und beschäftigt 1.200 Angestellte. Eine halbe Million Bleistifte wird am Tag gefertigt und das im Sandwich-Verfahren – in einen Holzstab wird also nicht etwa ein Loch gebohrt, um eine Mine einzusetzen, sondern jeder Bleistift besteht aus zwei Hälften, die zusammengeklappt werden. Dafür kann man nicht irgendein Holz verwenden; am besten geeignet ist noch immer die Kalifornische Zeder. Natürlich ist im Bleistift kein Blei enthalten, sondern Graphit aus England (plus Ton), man dachte nur, das Material sähe so aus wie Blei, daher hat der Stift seinen Namen. Überhaupt sind alle Stifte von Faber-Castell völlig frei von Schadstoffen und wären selbst dann nicht ungesund, wenn man sie essen würde, inklusive des wasserbasierten Lacks. Dieser muss mehrmals aufgetragen werden, sodass ein Stift bis zu fünf Stunden bzw. bei Neonfarben sogar bis zu einem Tag in der Produktion verweilt… unglaublich, dass die Stifte bei so einem Arbeitsaufwand zu einem vergleichsweise günstigen Preis verkauft werden! Auch eine weitere Gefahr hat man weitsichtig ausgeräumt: Da man sich mit einem spitzen Bleistift durchaus verletzen kann, wurde das Endstück abgerundet, sodass der Stift nicht auf dem Ende stehen kann. All diese Produktionsschritte konnten wir im Rahmen unserer Führung sehr anschaulich nachvollziehen, durften wir doch mitten durch die Fabrik spazieren und Maschinen wie Angestellten bei der Arbeit zusehen, die perfekt und 24 Stunden am Tag zusammenspielen. Dabei erfuhren wir auch, dass zwar schon während der Herstellung mittels Scanner fehlerhafte Ware aussortiert wird (die Fehlerquote liegt in der Produktion bei nur 1%), dass bei der Endabnahme aber der Mensch entscheidend ist. In der Qualitätskontrolle am Ende der Herstellungskette sind übrigens nur Frauen beschäftigt, da ihnen das Multitasking tatsächlich einfacher fällt.

Besonders beeindruckt haben uns bei unserem Besuch zwei Aspekte: Zum einen das wertschöpfende und nachhaltige Arbeiten der Firma Faber-Castell; so wird jeder Sägespan und alle Ausschussware (sofern sie nicht gespendet werden kann an Kinderhilfsprojekte in der Dritten Welt) zu Holzpellets gepresst und betreibt die Heizung des beeindruckenden Geländes. Das ist auch der Grund, weshalb man nichts anfassen darf, auch keine Stifte, die herunterfallen – eine Regel, die natürlich von einem Schüler gebrochen wurde. ? Ferner wird für jeden Baum, der zur Stifteproduktion gefällt wird, ein neuer gepflanzt. Außerdem unterstützt Faber-Castell Recycling-Aktionen, z. B. in Brasilien, wo alte Plastik-Stifte wie Kulis und Textmarker gesammelt und zur Herstellung von Faber-Castell-Produkten wiederverwendet werden.

Zum zweiten die Unternehmungsphilosophie, die sich mit dem Schlagwort „Human Resources“ zusammenfassen lässt, also menschliche Ressource. Da wir erstaunt waren, dass so etwas Günstiges wie ein Bleistift noch in Deutschland produziert werden kann, wo die Löhne und Lohnnebenkosten im weltweiten Vergleich hoch sind, stellten wir unserer Gästeführerin die Frage, wie sich das noch lohne. Sie konnte anschaulich aufzeigen, dass es der Familie Faber-Castell immer wichtig war, dass sich die Arbeiter wohl und mit der Firma verbunden fühlten – denn der Nürnberger Raum verfügt über keine Rohstoffe; die Arbeitskraft und Innovationskraft gut ausgebildeter Facharbeiter und Ingenieure ist sein Standort-Vorteil. So gibt es beispielsweise eine firmeninterne Kindertagesstätte. Im Zusammenspiel mit vielen anderen Standorten weltweit, die alle unterschiedliche Schwerpunkte hätten, ließe es sich auch in Nürnberg gewinnbringend produzieren. Der Firmenphilosophie entsprechend gering sei die Fluktuation unter den Angestellten.

Beeindruckt vom umfangreichen Wissen unserer Gästeführerin, die auf alle Fragen eine Antwort wusste, und von der schieren Größe der Fabrik ebenso wie der Qualität der Produkte stürmten anschließend alle, Schüler wie Lehrer, den Shop und erstanden den patentierten dreikantigen Bleistift mit Griff-Zone, die zurzeit modischen Buntstifte in allen Farben für Ausmalbilder bzw. Mangas, oder im Falle der begleitenden Kunstlehrerin drölfzillionen Tuschestifte, Pinsel und Kreiden. Nur der Wettergott war uns nicht hold: Am Ende unseres Ausflugs nach Stein musste uns unsere Busfahrerin Susanne Schramm mit einem waghalsigen Halte-Manöver vor dem Haupteingang vor den massiven Schauern retten, bevor wir zurück nach Eltmann fuhren und uns vielleicht dank unserer neuen Stifte ein kleines bisschen mehr auf den nächsten Schultag freuten als sonst.

Autor: Kirsten Christiansen

Abschlussfeier

„Eines habt ihr alle gemeinsam: Ihr macht euch auf zu neuen Ufern. Auch wenn ihr ins noch Unbekannte hinaussegelt, seid ihr bestens vorbereitet auf euer nächstes Ziel im Beruf oder auch weiterhin im Schulleben.“ Dies betonte Direktorin Manuele Küfner bei der Abschluss-Feier der „Wallburg-Realschule“ in Eltmann, bei der 102 Schülerinnen und Schüler ihre Abschlusszeugnisse erhielten und den sicheren Hafen ihrer Schule verließen.

Die Feier stand ganz unter dem Zeichen „Leinen los!“ und auch die neue Aula wies als „MS Wallburg“ mit Segeln und Schiffstau ganz auf dieses Motto hin. Bei den Ehrengästen tauchten Banken und Firmen als „Bordärzte“ auf, die ab und zu Vitaminspritzen oder auch Vitamin B verabreichten, der Elternbeiratsvorsitzende Martin Ullrich als „Spa-Manager“, der mit seinem Team Wohlfühlatmosphäre verbreite oder die Lehrer, die als „Animateure“ ackern und üben. Aber auch die Eltern vergaß Konrektorin Tabinda Plischke nicht als „Hotelmanager“ für Unterkunft und Verpflegung.

„Das Abschlusszeugnis belegt schwarz auf weiß, dass sie die Schulzeit an der Wallburg-Realschule erfolgreich beendet haben. Es hat sich gelohnt, die Schule wichtig zu nehmen und zu büffeln, auch wenn es einem manchmal schwergefallen ist“, betonte Landrat Wilhelm Schneider. Das Ende der Schulzeit sei aber gleichzeitig der Anfang eines neuen Lebens und in ein Leben mit deutlich mehr Verantwortung für sich selbst. Dieser neue Weg könne vorerst ein Weg ins Unbekannte sein. Er könne gerade sein, direkt auf ein Ziel gerichtet, vielleicht aber auch sehr verschlungen. Vielleicht werde es Menschen geben, die Steine in den Weg legen oder auch Menschen, die auf diesem Weg begleiten. Mancher werde in einer Sackgasse landen oder einen großen Umweg machen. Aber auch davor müssten sie keine Angst haben.

Anhand einer chinesischen Fabel zeigte Landrat Wilhelm Schneider auf, dass man sich Veränderungen stellen müsse, so schwierig sie auch seien. Man müsse seinen Fähigkeiten nur vertrauen, dann wüchsen einem ungeahnte Kräfte und man komme in der neuen Situation so gut zurecht wie eine Ente im Wasser. „Hier an der Wallburg-Realschule habt ihr das Rüstzeug erhalten, um den weiteren Herausforderungen gewachsen zu sein. Die Chancen für gut ausgebildete und gebildete kluge Köpfe stehen sehr gut. Kaum eine junge Generation hat einen so aufnahmebereiten Arbeitsmarkt vorgefunden wie sie.“

Aber man arbeite auch ständig daran, dass der Landkreis Haßberge als besonders lebenswerter, familienfreundlicher Kreis und florierender Wirtschaftsstandort bestehen bleibe und sich kontinuierlich weiterentwickle. Dazu gehöre auch die Wallburg-Realschule, die man in den letzten Jahren für die Zukunft fit gemacht und das Gebäude rundum saniert habe. „Entstanden ist hier eine völlig neue und moderne Schule, in den das Lehren und sicher auch das Lernen noch mehr Spaß machen.“ Die Jugendlichen fänden hier die besten Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige schulische Ausbildung vor.

Bürgermeister Michael Ziegler meinte, dass es sicherlich nicht einfach gewesen sei, diese Reise zu bewältigen. Er stellte heraus, dass die Schule hier nicht nur auf Testergebnisse und Noten schaue, sondern die Schüler hier auch Toleranz erführen und jeder Schüler als Persönlichkeit gesehen werde. Die Wirtschaft brauche gut ausgebildete Menschen und ihre Leistungsbereitschaft sei heute gefragt. Mit dem Zeugnis habe man nun etwas in der Hand, was zähle.

Elternbeiratsvorsitzender Martin Ullrich richtete seinen Dank auch an die Lehrkräfte, die das Schiff durch Wind und Wetter gesteuert hätten. Mit Worten aus der Flugsprache „ready for take off“ schilderte er diese Startfreigabe in eine spannende Zeit mit vielen Veränderungen. Das Lernen wie früher werde es nicht mehr geben, denn man könne schon alles aus dem Internet holen und die Fülle scheine grenzenlos. Ihr seid eine Generation, die das alles mitgestalten darf.

„Die sechsstufige Realschule ist ein Erfolgsmodell und ist bekannt und beliebt wegen ihrer hohen Qualität. Unsere Wallburg-Realschule tut ihr Möglichstes, um diesen hohen Ansprüchen Genüge zu tun, was sich heuer in den sehr, sehr guten Ergebnissen der Abschlussprüfung und den Abschlusszeugnissen zeigt. Ihr und auch eure Eltern können sehr stolz auf eure Ergebnisse sein“, betonte Direktorin Manuela Küfner. Seit der Fertigstellung des Schulhauses sei auch die Lehr- und Lernatmosphäre der Schule optimal. Alle Klassenzimmer der 9. und 10. Klassen seien neu möbliert und digital bestens ausgerüstet, wenn auch der Internetzugang momentan noch suboptimal sei. „Aber aus einem alten Fischkutter wurde ein moderner Hochseekreuzer und dies trägt wesentlich dazu bei, das Lehrende und Lernende noch motivierter in die Schule schippern.“

An dieser Stelle bedankte sie sich beim Landkreis Haßberge mit Landrat Wilhelm Schneider, denn man habe hier nicht nur einen Sachaufwandsträger, sondern Gesprächspartner, die eng mit der Schulentwicklung verbunden seien und mit denen man gut zusammenarbeiten könne. Die berufliche Orientierung nannte Schulleiterin Manuela Küfner als einen wichtigen Teil der Schule. Die Schüler erwerben an der Schule fundiertes theoretisches Wissen, das jedoch immer Bezug zur Lebenswirklichkeit behalte. „Deswegen sind unsere Absolventinnen und Absolventen bei Firmen und Betrieben heiß begehrt.“ Aber auch Wertevermittlung, Demokratieerziehung und Digitalisierung seien in einer modernen Schule nicht mehr voneinander zu trennen. Ihr Dank galt ebenso ihren Lehrkräften. Auch sie hätten immer das gemeinsame Ziel im Auge und hätten auch schwierige Situationen mit Einfühlungsvermögen und Weitblick gemeistert.

Den Absolventen, für die Vanessa Hübner Dankesworte sprach, wünschte Direktorin Küfner, dass sie auch zukünftig auf verständnisvolle Ausbilder, Lehrer oder Vorgesetzte träfen und eine Arbeitsatmosphäre vorfänden, „in der ihr euch wohlfühlt wie bei uns. Ich hoffe, ihr behaltet eure Schulzeit als eine zuweilen anstrengende, aber vor allem als eine persönlich bereichernde Zeit in bester Erinnerung“.

Unter der Leitung der Musiklehrer Sebastian Franz und Gabriele Sohmer gestalteten die Klasse 10 d,  Schulband und der Schor der Wallburg-Realschule die Feier mit eindrucksvollen Liedern wie „use somebody“ oder „I am Sailing“ aus und Elias Haupt (10 c) und Katrin Alka (9b) zeigten sich dabei als Gesangssolisten mit „Little do you know“.

Als eine „wunderbare Aufgabe“ bezeichnete Direktorin dann die Auszeichnung der „Schul- und Klassenbesten“, die auch von den Sponsoren wie der Sparkasse Ostunterfranken, der Raiffeisenbank, der Flessabank, von Uponor, Ceratonia Dümpert, dem Steuerbüro Witthüser&Schwarz und dem Elternbeirat Preise erhielten.

Als „Schulbester“ wurde dabei Kolonat Wickles (Klasse 10 d) aus Eltmann ausgezeichnet, der mit einem Notendurchschnitt von 1,00 abgeschlossen hatte. Direktorin Küfner bezeichnete dies als einmalige Leistung, die es in ihrer Karriere noch nie gegeben habe. Die weiteren „Klassenbesten“ waren David Eisinger, Staffelbach (1,09) aus der Klasse 10 a, Jenny Hohner, Viereth (1,58) aus der Klasse 10 b und Sabrina Goger, Sand (1,17) aus der Klasse 10 c.

Für die besten Leistungen in den einzelnen Fächern wurden ausgezeichnet:

Vanessa Hübner, Stettfeld (Fach Deutsch); Kolonat Wickles, Eltmann (Fächer Englisch und Französisch), Christian Knoblach, Lußberg (Mathematik), Anna-Lena Werb, Steinbach (Wirtschaft), Annika Wohlleber, Unterhaid (Kunst), Elias Haupt, Bischberg (Musik). Außerdem erhielt die Klasse 10 c einen Preis als Sieger beim Fußballturnier.

Kolonat Wickles, mit dem nicht alltäglichen Notendurchschnitt von 1,0, wird nach seiner Schulzeit nicht „weit segeln“. Er tritt in seiner Heimatstadt Eltmann eine Ausbildung in der Stadtverwaltung an. „Ich wollte jetzt nach diesem Abschluss nicht weiter auf die Schule gehen und habe mich für einen Ausbildungsplatz in der Stadt beworben. Dort habe ich in der 9. Klasse ein Praktikum absolviert und das hat mir auch sehr gut gefallen. Aber auch die Stadt wollte mich dann schon frühzeitig haben. Nun gehe ich erst diese Ausbildung an und dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich beruflich weitermache oder noch einmal auf die Schule gehe.“

Elias Haupt war die letzten Jahre schon und auch bei dieser Abschlussfeier ein fester Bestandteil des musikalischen Programmes. Schon oft begeisterte er mit seinen Songs und Liedbeiträgen und auch dieses Mal mit „ich trink auf dich“ und „alle sind wir groß“. So war es nicht verwunderlich, dass er zum Abschluss seiner Schulzeit mit dem Preis der Fachschaft Musik ausgezeichnet wurde. Kam nun für ihn bei seiner Berufswahl auch die Musik zum Zuge? „Ich habe Spaß daran gefunden mit Kindern etwas zu machen und deswegen habe ich mich für den Beruf des Erziehers entschieden. Ich möchte nicht ein Leben lang im Büro sitzen und in diesem Beruf hat man immer neue Kinder und neue Gruppen und ich stelle mir das sehr abwechslungsreich vor.“ Seiner Meinung nach gehöre auch die Musik zur Förderung der Kinder dazu und deswegen könne er sich auch hier mit seinem Hobby einbringen. Das wird er künftig tun im AWO-Kindergarten „am Vogelberg“ in Bischberg. „Und in der Musik schaue ich einmal, was noch auf mich zukommt. Derzeit bin ich auch etwas auf Bandsuche, um mit anderen etwas zu machen.“

(gg)

Bild 1: Mit sichtlichem Stolz nahmen die Absolventen und Schulbesten ihre Zeugnisse in Empfang; vordere Reihe von links Elternbeiratsvorsitzender Martin Ullrich, Elias Haupt, Kolonat Wickles, Sabrina Goger, Jenny Hohner, Anna-Lena Werb, Annika Wohlleber, Landrat Wilhelm Schneider und Direktorin Manuela Küfner.

Hintere Reihe von links Jens Witthüser, David Eisinger, Jonas Wirth, Christian Knoblach, Vanessa Hübner und 1. Bürgermeister Michael Ziegler mit den Sponsoren.

Bild 2: Der Schulchor gestaltete die Feier musikalisch mit.

Foto: Günther Geiling