Interview mit Herrn Sager

1. Warum unterrichten Sie ausgerechnet Ihre Fächer?

– IT, Wirtschaft und BWR haben mich immer schon interessiert.

2. Warum wollten Sie Lehrer werden?

– Ich wollte mit jungen Menschen arbeiten.

3. Wie alt sind Sie?

– Ich bin 30 Jahre alt.

4. Welche Hobbys haben Sie?

– Ich spiele Beach Volleyball, fahre Rennrad und verreise gerne.

5. Haben Sie Geschwister?

– Nein.

6. Haben Sie einen zweiten Vornamen? Wenn ja, verraten Sie ihn uns?

– Ja, Johannes.

7. Audi oder BMW?

– BMW!

8. McDonalds oder Burger King?

– Weder noch. 🙂

9. Welchen Traumberuf hatten Sie als Kind?

– Ich glaube Polizist.

10. Sind Sie Fan von irgendjemand oder -etwas?

– Natürlich von der Wallburg-Realschule Eltmann.

11. Haben Sie schon einmal einen Verweis gegeben? Wenn ja, warum?

– Kein Kommentar.

12. In welches Land würden Sie gerne einmal reisen?

– Das ist eher spontan bei mir, aber am ehesten in die Ostblock-Länder.

13. Kochen Sie gerne?

– Nein, ich kann nicht gut kochen.

14. Was ist Ihr Lieblingsessen?

– Asiatische Küche.

15. Welches war Ihr erstes Auto?

– Ein Ford Fiesta.

16. Und was wäre Ihr Traumauto?

– Ein alter Mercedes SL.

17. Spielen Sie ein Instrument?

– Nein.

18. Sind Sie streng?

– Ich würde sagen eher nicht.

19. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

– Meinen Laptop, Freunde und viel Essen.

20. Mit welchen Charaktereigenschaften würde ein guter Freund Sie beschreiben?

– Ehrlich, zuverlässig, ruhig.

Wir danken Herrn Sager für das Interview!

Geschrieben von Sophia Walde, Luisa Rückert, Lara Glückert, 9d

Interview mit Frau Danzer

1. Welche Fächer unterrichten Sie und warum?

– Mathe und katholische Religion. Mathe war in der Schule schon mein Lieblingsfach, und ich bin religiös geprägt aufgewachsen.

2. Unterrichten Sie eines Ihrer Fächer lieber?

– Nein, beide Fächer ergänzen sich gut, es ist ein schöner Ausgleich.

3. Haben Sie einen zweiten Vornamen?

– Ja, Elisabeth.

4. Was ist Ihr Traumberuf?

– Natürlich Lehrerin. 🙂

5. Welche drei Dinge würden Sie aus dem brennenden Schulhaus retten?

– Meine Schultasche… natürlich die Menschen… und wichtige Dokumente.

6. Haben Sie Geschwister?

– Ja, ich habe zwei Geschwister, einmal älter und einmal jünger.

7. Wohnen Sie in einem Haus oder einer Wohnung?

– Ich lebe in einer Wohnung.

8. Welchen Streich haben Sie als Schülerin einmal einem Lehrer gespielt?

– Ich war eine brave Schülerin, da gab es so etwas nicht.

9. Audi oder BMW?

– Audi.

10. Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie?

– Vielleicht eine Katze?

11. Wenn Sie 20.000 Euro hätten, was würden Sie damit tun?

– Gut anlegen! Später würde ich mal ein Haus damit finanzieren.

12. Haben Sie schon mal einen Verweis gegeben?

– Nein.

13. In welches Land würden Sie gerne einmal reisen?

– Nach Afrika, um eine Safari zu unternehmen, die Tiere und die Wildnis zu sehen.

14. Welche Eigenschaften eines Superhelden hätten Sie gerne?

– Den Röntgenblick, vielleicht könnte ich dann in die Köpfe der Schüler schauen.

15. Kochen Sie gerne? Was ist Ihr Lieblingsessen?

– Ich bin keine leidenschaftliche Köchin, aber ab und zu ist es schön. Penne mag ich gerne.

16. Welches Handy haben Sie? Wie wichtig ist es für Sie?

– Ich habe ein Samsung Handy… ich lege aber nicht viel Wert darauf, ein tolles Handy zu haben.

17. Welches ist Ihr Traumauto?

– Ein Audi.

18. Welches ist Ihr Lieblingsthema im Unterricht?

– Ich habe keine speziellen Lieblingsthemen.

19. Was finden Sie an unserer Schule positiv, was negativ?

– Toll sind die Schüler und Lehrer. Aber leider ist die Schule weit von Zuhause weg, etwas 120 km.

20. Spielen Sie ein Instrument?

– Früher habe ich Querflöte gespielt.

21. Welche Musikrichtung hören Sie?

– Pop und Rock.

22. An welcher Schule waren Sie vorher?

– An der Realschule Herzogenaurach.

23. Sind Sie streng?

– Ich glaube, ich bin eine gesunde Mischung aus streng und entspannt.

24. Mit welchen Charaktereigenschaften würde ein guter Freund Sie beschreiben?

– Hilfsbereit, ehrgeizig, zielstrebig, ausgeglichen, ruhig.

Wir danken Frau Danzer, dass sie sich Zeit für uns genommen hat!

Geschrieben von Julian Lazaro, Isabel Hartlieb, Nelly Hien, 9d

JTFO Basketball

Ergebnisse Basketball Jungen IV vom 06.12.2016

Wallburg Realschule Eltmann        53 : 37        FRG Gymnasium Ebern

Damit ist die Wallburg Realschule Eltmann Kreissieger!

 

Ergebnisse Basketball Jungen III/1 vom 29.11.2016

Wallburg Realschule Eltmann        60 : 28        Waldorfschule Haßfurt

Damit ist die Wallburg Realschule Eltmann Kreissieger!

 

Ergebnisse Basketball Jungen II vom 15.11.2016

Wallburg Realschule Eltmann        41 : 5         Realschule Hofheim

Wallburg Realschule Eltmann        36 : 22        Waldorfschule Haßfurt

Wallburg Realschule Eltmann        25 : 29        Gymnasium Haßfurt

Damit belegte die Wallburg Realschule Eltmann den 2.Platz!

Was soll ich werden? – Berufswahlseminar 2016

Wie in jedem Jahr fand Ende Oktober das dreitägige Berufswahlseminar für unsere Neuntklässler statt. Zahlreiche regionale Arbeitgeber, verschiedene Fachschulen sowie Bundeswehr und Polizei folgten unserer Einladung und gaben den Schülerinnen und Schülern in 30 Seminaren praxisbezogen und schülernah einen Einblick in unterschiedliche Ausbildungsberufe.

Ebenso wurde ihnen aufgezeigt, wie man sich für diese auch richtig bewirbt. Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem Berufsberater Peter Stretz von der Agentur für Arbeit, der die Referenten gewinnen konnte.
Besonders gefragt waren in diesem Schuljahr die Vorträge der Landes- und Bundespolizei sowie der Bundeswehr, ebenso wie die Seminare „Physiotherapeut/Ergotherapeut“, „Industriekaufmann“, „Mediengestalter“ und „Technischer Produktdesigner“. Traditionell gut besucht waren jedoch auch die Veranstaltungen „Gesundheits- und Krankenpfleger“, „Tourismuskaufmann“ und „Chemielaborant/Pharmakant“.
Manch einer unser Neuntklässler sieht nun angesichts seiner beruflichen Zukunft ein wenig klarer. In jedem Fall werden durch das Berufswahlseminar jedoch bei allen Denkprozesse in Gang gesetzt, sodass es am Ende der 9. Klasse hoffentlich heißt: „Das will ich werden!“

Projekttag „Tod und Bestattung“

Leichenwagen, Sarg, Urnen, viel Infomaterial, zwei couragierte, lebensbejahende Bestatterinnen und anfangs aufgeregte, angespannte Neuntklässler – ein hautnahes Erlebnis!!!

… so könnte man schlagwortartig den Projekttag „Tod und Bestattung“ für alle neunten Klassen zusammenfassen, der am 24.10.2016 dank Frau Schuhmann, Mitinhaberin des Familienunternehmens „Hetterich Bestattungen“, sowie der geprüften Bestatterin Frau Kremer zum zweiten Mal in Folge an der WRS stattfinden konnte. Beide Damen verstanden es, dieses gesellschaftliche Tabuthema völlig unverkrampft und sehr anschaulich in jeweils zwei Unterrichtsstunden den Jugendlichen näher zu bringen. Das herbstlich-düstere Wetter wie die Nähe zu Allerheiligen, wo vielerorts der Gang der Familie auf den Friedhof Programm ist, boten den passenden Rahmen.

Neben der Beschäftigung aus Sicht der Lehrpläne der Fächer Religion und Ethik stand auch der fächerübergreifende Schwerpunkt der 9. Jahrgangsstufe „Berufliche Orientierung“ auf dem Programm.

Nach einem in dieses sensible Thema einführenden Film war dann doch relativ schnell der Bann gebrochen und die Schüler löcherten die beiden Expertinnen mit Fragen wie: Wie fühlen Sie sich, wenn Sie mit Toten zu tun haben? Werden Verstorbene generell geschminkt? Was passiert mit einem Toten, der keine Angehörigen hat? Welche Möglichkeiten bieten sich an, wenn Angehörige den Verstorbenen noch einmal sehen wollen, dieser aber durch einen Unfall oder ein Verbrechen entsprechend entstellt ist? Neben dem Einkommen eines Auszubildenden in diesem sehr komplexen Arbeitsfeld des Bestatters und dem Hinweis auf das Bundesausbildungszentrum in Münnerstadt, wo sich z. B. auch qualifizierte Kräfte aus China schulen lassen, wurden die verschiedenen Grabformen sowie Bestattungsarten, aber auch Trends für trauernde Angehörige wie Mini-Gedenkurnen oder auch Fingerabdruckschmuck vorgestellt.

Während Petra Schuhmann praktisch in diesen Beruf hineingeboren wurde, weil ihre Eltern ihn schon ausgeübt hätten, blickte Tanja Kremer auf eine Reihe an persönlichen Schicksalsschlägen zurück, wo ihr einmal z. B. nicht ermöglicht worden war, sich in jungen Jahren von einer geliebten Person zu verabschieden, oder einem anderen, plötzlich verstorbenen nahen Angehörigen nicht die Wertschätzung entgegen gebracht wurde, die sie sich aber für jeden Hinterbliebenen wünsche. Dies bestärkte sie darin, selbst die Initiative bzw. diesen Beruf zu ergreifen, trauernden Angehörigen einen schönen, individuellen Abschied zu ermöglichen, beispielsweise in den eigenen vier Wänden. Viele Schüler zeigten sich von diesen sehr persönlichen Ausführungen beeindruckt und bewegt.

Abgerundet wurde dieses Projekt durch Betrachten und Auseinandernehmen der mitgebrachten Urnen und dem Gang zum Leichenwagen. Dort durften die Neuntklässler einen Sarg nebst Deckengarnitur begutachten und sogar, um die Hemmschwelle gegenüber diesem Gegenstand zu verlieren, sich einmal in diesen setzen/legen, was aber äußerst zögerlich von den Schülern, genau genommen nur von einzelnen Mädchen, wahrgenommen wurde.

Autor: Corinna Hartwich-Beck