Unterfränkischer Realschulpreis 2018

„Die Preisträgerinnen und Preisträger sind Vorbilder an den unterfränkischen Realschulen. Sie zeigen, dass die pädagogische Arbeit darauf zielt Persönlichkeiten zu entwickeln, Talente zu entdecken und Stärken zu fördern.“ sagte der leitende Ministerialrat Konrad Huber in seiner Festrede anlässlich des Unterfränkischen Realschulpreises. Rund 250 Gäste feierten in der festlich geschmückten staatlichen Realschule Eltmann die herausragenden Leistungen der Realschülerinnen und Realschüler. Diese zeigen, dass der Realschulabschluss eine „hervorragende Startbasis für ein gelingendes Leben“ sei.
Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer betonte mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Unterfranken: „Realschüler haben goldene Zukunftschancen sowohl als Fachkräfte als auch als Unternehmer.“ Dr. Beinhofer würdigte die systematische Berufliche Orientierung(Link zu SysBO) und die gute Beratung und Kooperation mit den Erziehungsberechtigten an den Realschulen.
Den gesamten Bericht lesen Sie hier: Unterfränkischer Realschulpreis 2018
Die Preisträgerinnen und Preisträger zeichnet ein weit überdurchschnittliches Engagement inner- und außerhalb der Schule aus. Sie werden dabei von ihren Lehrkräften und Eltern unterstützt. Landrat Wilhelm Schneider sagte: „Die Leistungen der Realschüler beeindrucken mich sehr. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement sind die Preisträger Vorbilder für andere junge Menschen. Sie tragen dazu bei, die Welt ein Stück besser zu machen.“
Die Schulleitung und das Team der Realschule Eltmann sorgten für einen würdigen Rahmen und präsentierten sich als ausgezeichnete Realschule, die an diesem Abend ihrerseits viel Lob erhalten hat.
Die Gäste erlebten ein kurzweiliges und buntes Programm mit tollen musikalischen und künstlerischen Beiträgen von den Singing Voices (Eltmann), einer Big Band (Würzburg III), einer Theater-AG (Karlstadt) und einem Auftritt des Trompeters Veits Langeheine (Obernburg). Die Beiträge umrahmten die prägnanten „Laudationes“ auf die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger (siehe unten).
Der Ministerialbeauftragte Karlheinz Lamprecht bedankte sich bei Herrn Seitz, dem „Erfinder“ der Veranstaltung, der Jury um den Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer, den Laudatorinnen und Laudatoren, den Sponsoren, der gesamten Schulfamilie Eltmann, der Moderatorin Carmen van Musscher und dem Moderator Noah Hildebrand und seinem Team der MB-Dienststelle.

Preisträger 2018
Vielseitigkeit:
1. Platz: Sina Siebert, Leopold-Sonnemann-Realschule, Staatliche Realschule Höchberg
2. Platz: Jakob Grunwald, Jakob-Stoll-Schule, Staatliche Realschule Würzburg I
2. Platz: Noah Hildebrand, Wallburg-Realschule, Staatliche Realschule Eltmann

Musik/Kunst:
Platz: Theater-AG, Johann-Rudolph-Glauber-Schule, Staatliche Realschule Karlstadt
Platz: Veit Langeheine, Main-Limes-Realschule, Staatliche Realschule Obernburg am Main
Platz: Big Band, David-Schuster-Realschule, Staatliche Realschule Würzburg III

Sport:
Platz: Handball Jungen WK IV, Wolffskeel-Schule, Staatliche Realschule Würzburg II
Platz: SAG Mountainbike, Wilhelm-Sattler-Realschule, Staatliche Realschule Schweinfurt
Platz: Marlon Stephan, Dr.-Auguste-Kirchner Realschule, Staatliche Realschule Haßfurt

Umwelt:
AK Fair Trade, Johann-Rudolph-Glauber-Schule, Staatliche Realschule Karlstadt

Soziales :
Platz: Klasse 10 b, Dr.-Auguste-Kirchner Realschule, Staatliche Realschule Haßfurt
Platz: Projektgruppe Seniorenheim, David-Schuster-Realschule, Staatliche Realschule Würzburg III
3. Platz: „Aktion Sonnenstrahl“, Werner-von Siemens-Realschule, Staatliche Realschule Bad Neustadt

Sonderpreis:
AK „Schule ohne Rassismus“, David-Schuster-Realschule, Staatliche Realschule Würzburg III

Fotos: Christian Freiburg

4.000 Blauwale

Wir in Deutschland essen 770.000 Tonnen Schokolade jedes Jahr – was dem Gewicht von 4.000 Blauwalen entspricht!

Dies erfuhr unsere versammelte Schüler- und Lehrerschaft im Rahmen einer Schulversammlung bei einem Vortrag von Jana Lechler, ihres Zeichens Ernährungsberaterin. Sie arbeitet für Fairtrade Deutschland und besucht Schulen, um über faire Produkte aufzuklären oder auch, um Koch-Workshops durchzuführen.

Am 15.03.2018 berichtete sie in einem anschaulichen Vortrag unter anderem, dass Kakao sehr alt ist und früher richtig teuer war: Für 100 Bohnen bekam man im alten Mexiko einen Sklaven! Heute ist Kakao kein Luxusprodukt mehr: Obwohl die wenigen existierenden Schokoladenhersteller jährlich einen Umsatz von 4 Milliarden Euro machen, bleibt kaum Geld für die vielen Kakaobauern in den Entwicklungsländern und der Dominikanischen Republik übrig. So müssen viele Kinder auf den Feldern mithelfen und es bleibt wenig Zeit, um in die Schule zu gehen und Hausaufgaben zu machen. 702 Millionen Menschen, so Jana Lechler, leben von weniger als 1,90 Euro am Tag. Abhilfe zu schaffen ist schwierig, denn nur fünf Unternehmen kontrollieren 57% der Schokoladenverkäufe. Diese verarbeiten den Kakao in der Regel in den Industrieländern, sodass die Bauern, die den Kakao anbauen, oft noch nie in ihrem Leben Schokolade probieren konnten.

Fairtrade hilft den Bauern, eine Lebensgrundlage vor Ort aufzubauen – mit der Sozialprämie, die ausgezahlt wird, und den stabilen Kakaopreisen werden z. B. Brunnen gebaut, sodass die Frauen und Kinder nicht mehr viele Stunden des Tages mit dem Wasserholen verbringen müssen und die Mädchen und Jungen somit zur Schule gehen dürfen (ja, dürfen – zum großen Unverständnis mancher Schüler ?).

Zum Glück erging es unseren Schülern an diesem Tag besser als den Kindern in den Produktionsländern: Sie durften zur Schule gehen *und* am Ende des Vortrags faire Schokolade probieren!

Fahrt der Klassen 9c und 9d ins Bavaria Filmstudio München

Das Filmprojekt der Klasse 9d

wurde eine Horrorstory im frisch gefallenen Schnee!

Wir fanden uns in Grünwald im grauen Wald wieder,

steifgefroren waren hinterher alle Glieder.

Eine Leiche sollte es geben nicht,

nur Blut und ein verrückt gewordenes Gesicht.

Dafür wurde unsere Geschichte auch ganz und gar nicht seicht,

Angst darzustellen war gar nicht so leicht!

Wir lernten, dass Schauspieler oft halten müssen die Klappe

und dass Kulissen beim Film sind sehr oft aus Pappe!

Man führte uns an Orte, wo „Jim Knopf“, „Asterix“ und „Das Boot“ entstanden sind

und „Wickie und die wilden Männer“, das kennt auch jedes Kind.

Schließlich nahmen wir Platz in der Klasse von Herrn Müller,

„Fack ju Göhte“ ist immerhin im Kino der Brüller!

Unsere Horrorgeschichte wird wohl nicht so bekannt,

die „Exkursion“ wurde der Streifen genannt.

Viel Spaß beim Anschauen unseres Filmprojekts,

wie viel Aufwand und Erfahrung drin steckt, wir haben das gecheckt!

Autorin: Irene Rupprecht

Super…

…männer, Bat(wo)men, Spider(wo)men; das ganze Marvel-Universum war am 09.02.2018 in der Aula der Wallburg-Realschule versammelt. Nicht ganz originalgetreu (vielleicht wäre das mal was? Ein Einhorn als „Sidekick“ zu Superman?) wurden sie begleitet von Einhörnern, Piraten und sogar Einstein sowie Donald Trump gaben sich die Ehre! Einmal mehr war es Zeit für die beliebte Faschingsparty an der WRS, die dieses Jahr unter dem Motto „Superhelden“ stand.

Zunächst wurden nach dem Startschuss, dem Pausengong, die vielfältigen und oftmals toll dekorierten Essens- und Getränkestände geplündert: Vom Hamburger (natürlich mit selbstgebasteltem Superheld-Fähnchen) über Fairtrade-Schokofrüchte und süße Crepes bis zur Bowle war alles dabei! Dabei verausgabte sich manche Klasse schon beim Dekorieren und bot LED-Girlanden ebenso auf wie überdimensionierte Stofftiere und natürlich die obligatorischen Luftschlangen.

All die tollen Stände sorgten schon für Faschings-Stimmung, doch der Bär steppte – bei manchen Kostümen im wortwörtlichen Sinne – erst so richtig, als die House Breakerz begannen, aufzulegen. Es ist mittlerweile schon eine liebgewonnene Tradition, dass unsere ehemaligen Schüler Thomas Hild und Tobias Graser, die nebenher als DJs arbeiten, an Fasching unseren Schülern mit passender Musik einheizen. Auch wenn veranstaltungsbedingt bei einigen Klassen der Sportunterricht diesen Freitag ausfiel, machten dies doch einige Schüler durch ausgelassene Tanzeinlagen wett.

Sie reichten jedoch nicht an an die tänzerischen Leistungen von Rosa Schneider heran, die als Tanzmariechen über die Bühne wirbelte und so frenetisch gefeiert wurde, dass sie eine Zugabe geben musste. Ein weiterer Publikumsliebling war auch in diesem Jahr das Männerballett der 9a-Jungs, das mit vollem Körpereinsatz eine Choreografie darbot, welche ebenfalls Beifallsstürme erntete. Viele andere Highlights wie Tänze und Wissensduelle sorgten für einen kurzweiligen Vormittag, bis die Stimmung mit dem Kostümwettbewerb ihren Höhepunkt erreichte. Hier gab es trotz den vielen Traditionen bei unserer Faschingsfete ein Novum: Mit Elke Barnickel als Barni-Woman gewann erstmals eine Lehrkraft den Kostümwettbewerb!

Wie üblich war nach allen diesen kurzweiligen Showeinlagen die Trauer groß, als es um 12:15 Uhr hieß: Aufräumen! Hier, ebenso wie bei der Zubereitung der Speisen in der Küche gab es übrigens noch eine Neuerung: Mehrere Eltern hatten sich von der lauten Party-Musik und wild herumwirbelnden Schülern auf der Tanzfläche nicht abschrecken lassen und sich bereit erklärt, als Helfer den Vormittag in der Schule zu verbringen. Diese zupackende Hilfe war wirklich Gold wert – für ihr Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung sei allen beteiligten Eltern ganz herzlich gedankt!

So war unsere Faschingsveranstaltung auch in diesem Jahr schlichtweg… SUPER!

Autorin: Kirsten Christiansen

Sozialer Arbeitskreis, Hundetraining und ganz viel Sport

Eltmanner Steuerkanzlei vergab Preise ihrer Videoaktion für Vereine und Institutionen

Von Johannes Michel

Eltmann. „Der Soziale Arbeitskreis der Wallburg-Realschule Eltmann hat unsere Jury wirklich sehr beeindruckt. Ob Besuche bei Senioren im Altenheim, gemeinsame Aktivitäten mit der Jugendhilfe, Geschenke für die Kinder und Jugendlichen für die Eltmanner Tafel bis hin zur Unterstützung eines Vereins, der sich um Kindern in Südindien kümmert – die Projekte des Arbeitskreises sind ungemein vielfältig.“ So liest sich ein Auszug aus dem Juryprotokoll. Und aus diesem Grund erreichte der Arbeitskreis bei der Videoaktion der Kanzlei Witthüser & Dr. Schwarz den ersten Platz und kann sich über eine Spende von 1.000 Euro freuen.

Zum zweiten Mal hatte Jens Witthüser die Videoaktion durchgeführt. Bewarben sich 2016 nur wenige Vereine, waren 2017 sogar Bewerber aus Schweinfurt und Bad Kissingen mit dabei, so dass die Jury eine große Auswahl hatte. Neben dem Sozialen Arbeitskreis der Realschule Eltmann – bewusst waren auch Institutionen wie Schulen aufgefordert, Videos einzureichen – konnten sich auch die Jugendgruppe der Hundefreunde Eltmann, die Judoabteilung der SG Eltmann, der TV Bad Brückenau und die Juniorinnen des 1. FC Schweinfurt Plätze ganz weit vorne im Ranking erreichen – und erhalten 500 Euro. Das Geld wurde bereits überwiesen und soll ausschließlich der Jugendarbeit und Jugendförderung zugutekommen. Auch bei den Teilnehmern, die diesmal keine Fördergelder gewonnen haben, bedankte sich Witthüser in einer kurzen Ansprache bei der Preisübergabe am 17. Januar 2018 in den Räumen der Kanzlei. Selbstverständlich werde die Aktion im Herbst 2018 wiederholt – und jeder, auch die bisherigen Preisträger, könne wieder mitmachen.

Videos müssen nicht professionell sein

Wichtigstes Kriterium für einen Preis war die umfangreiche Jugendarbeit in Vereinen und Institutionen. Die Teilnehmer konnten ein Video einsenden, in dem sie ihre Arbeit und ihr Engagement zeigen. „Mit unserer Videoaktion wollen wir die Kinder und Jugendlichen anspornen, sich ehrenamtlich zu engagieren, sich sportlich zu betätigen und damit auch mal ein paar Stunden wegzukommen von Smartphone und Co.“, so Jens Witthüser. „Und nicht zuletzt können wir vielleicht auch ein bisschen Werbung für unseren Beruf als Steuerberater und die Ausbildung zum Steuerfachangestellten machen.“

Auf einen professionellen Videodreh kommt es bei der Teilnahme nicht an. Vielmehr steht die Vorstellung der Aktivitäten im Vordergrund, genauso aber auch eine Grundidee: Die Turnerinnen des TV Bad Brückenau zum Beispiel präsentierten gleich einen Einsatzzweck für mögliche Fördergelder – einen neuen Barren. Und die Juniorinnen des 1. FC Schweinfurt zeigten, dass es die Fußballerinnen selbst in einem solch großen Verein keineswegs einfach haben und dass die Trainingsausstattung manchmal zu wünschen übriglässt. Und so werden die 500 Euro hier direkt neue Bälle, Torfrauhandschuhe und mehr wandern.

Wer sich selbst ein Bild von den eingesandten Videos machen möchte: Alle Teilnehmer finden sich beim Videoportal YouTube in einer Playlist unter https://tinyurl.com/videoaktion-2017.

Bühne frei für soziale Berufe

Teilnahme unserer Schule an dem Projekt „Herzwerker“,

einer Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für
Arbeit und Soziales und des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege

Es gibt Handwerker. Es gibt Menschen, die mit dem Kopf arbeiten. Und es gibt Menschen, die nicht nur mit Hand und Verstand agieren wollen, sondern noch etwas mehr suchen: Sie möchten anderen Menschen helfen. Das sind „Herzwerker“. Um das Interesse junger Menschen an solchen sozialen Berufen zu wecken, beteiligte sich unsere Schule als einzige in Unterfranken an diesem besonderen Theater-Projekt, einer Kampagne der bayerischen Staatsregierung. In Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen – deren Engagement an dieser Stelle besonders gedankt werden soll – aus der Altenpflege (Christine Göbhardt vom Seniorenhaus St. Stephanus SeniVita Eltmann), der Jugendhilfe (Peter Rödelmeier von der Kinder- und Jugendhilfe St. Josef in Eltmann), der Kindertagesbetreuung (Stephanie Berninger vom Kindergarten St. Johannes, Stettfeld) und der Behindertenhilfe (Anna Rode von der Rummelsberger Diakonie, Ebelsbach) entstand unter der Leitung des Theaterpädagogen Jean-François Drozak der Agentur „Kunstdünger“ in Nürnberg ein Theaterstück, das unseren Schülerinnen und Schülern, aber auch allen anderen Zuschauern auf kreative Weise Einblicke in soziale Berufsfelder ermöglichte. Alle Teilnehmer und Zuschauer erlebten dabei, inwiefern soziale Berufe herausfordern, wie sehr sich Menschen für andere Menschen engagieren und welche Perspektiven und Chancen mit solchen Tätigkeiten verbunden sind.

Anfang Dezember wurden bei einem Casting in den 7. und 8. Klassen geeignete Darsteller ausgewählt. Die Pädagogen Amrie und Hanns-Karl Zwinscher aus der Fränkischen Schweiz leiteten das eintägige Auswahlverfahren. Mit lauter und deutlicher Stimme sollten sich die Bewerber vorstellen, ein bisschen von sich erzählen und die wichtigste Frage aller Bewerbungsgespräche beantworten: „Warum sollten wir gerade dich nehmen?“ Dabei spielte natürlich auch das soziale Engagement eine Rolle. Erstaunlich viele wären geeignet gewesen, und so fiel die Wahl nicht leicht. Ben Hümmer, Philipp Muth, Marie Adam (7.Klasse) sowie Nicola Mühlfelder, Joana Wansch, Mariam Tevadze, Felix Schmitt und Nino Geheb (8.Klasse) machten schließlich das Rennen. Ihre Aufgabe bestand im Januar nun vier Tage lang darin, unsere Partner aus den benachbarten sozialen Einrichtungen zu interviewen und Erlebnisse aus deren beruflichen Alltag szenisch umzusetzen. So wurde den Besuchern der Aufführung gezeigt, wie viel Empathie es bedarf, mit Demenzkranken umzugehen oder wie viel Freude es macht, Entwicklungsschritte bei Kindern zu beobachten. Das Ergebnis war ein abwechslungsreiches, unterhaltsames und gleichzeitig informatives Playback-Theaterstück, welches bei allen Zuschauern der drei Aufführungen sehr gut ankam und das einen besonderen Beitrag im Rahmen unserer systematischen Berufsorientierung darstellte.

Autor: Constanze Büller